FAQ
Ihre häufigsten Fragen zu Osteopathie, Cranial-Sacral-Therapie und Kundalini-Körperarbeit
1
Was soll ich anziehen?
Die osteopathische Beurteilung und Bewertung wird am besten in begrenzter Kleidung durchgeführt, in der Tat nur in Ihrer Unterwäsche. Bitte achten Sie daher darauf, Unterwäsche zu tragen, in der Sie sich wohlfühlen. Baggy-Kleidung kann ebenfalls hilfreich sein, da ich so arbeiten kann und Sie dabei unterstützt, warm und bedeckt zu bleiben.
Bei Cranialsacral Therapie und Kundalini Bodywork trägst du einfach am besten etwas Bequemes.
2
Sind Sie bei den Krankenkassen anerkannt?
Ja. Die Kosten für die Behandlung werden von den meisten Zusatzversicherungen rückvergütet. Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse über die Höhe der Kostenbeteiligung.
3
Was können Sie behandeln?
Eine überraschende Anzahl von körperlichen Problemen, hier sind einige der häufigsten:
-
Rückenschmerzen
-
Nackenschmerzen
-
Gelenkschmerzen
-
Ischias
-
Hüft- und Beckenprobleme
-
Kopfschmerzen/Migräne
-
Gynäkologische und Blasenprobleme
Diese können durch Unfälle, Überbeanspruchung, Alterung, Schwangerschaft und Wachstumseinschränkungen verursacht werden.
Eine weitere erstaunliche Anwendung insbesondere der Cranial-Sacral-Therapie ist die Behandlung von Stress.
4
Wie Sieht eine erstbehandlung aus?
Die Auswertung beginnt mit einem Gespräch. Zunächst einmal möchte ich Ihnen mitteilen, warum Sie Hilfe gesucht haben und was Sie hoffen, dass ich für Sie tun kann. Anschließend besprechen wir die Hintergründe Ihrer aktuellen körperlichen Beschwerden und suchen nach Hinweisen auf die Ursache.
Das Gespräch wird mit Fragen zu Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand und Ihrer körperlichen Verfassung fortgesetzt. Es ist üblich, dass ein Problem, das Sie heute stört, seine Wurzeln in Ereignissen in der Vergangenheit hat, wie z. B. einer Operation oder einem Unfall, sodass all diese Dinge besprochen werden.
Der nächste Schritt ist eine gründliche körperliche Untersuchung. Ich beginne damit, Sie zu beobachten, bevor ich die Hauptsphären des Körpers ertaste, und betrachte weiterhin einfache Bewegungen wie das Vorbeugen oder Drehen des Kopfes.
Nachdem ich eine erste Diagnose gestellt habe, beginne ich mit der ersten Behandlung. Dies wird vielleicht nicht alles erfüllen, wofür Sie gekommen sind, aber es wird die Grundlage für zukünftige Behandlungen bilden.
5
Wie sieht der Behandlungsprozess aus?
Zunächst vereinbaren wir je nach Ihren körperlichen Beschwerden drei bis fünf Behandlungen. Wenn wir in dieser Zeit keine guten Fortschritte sehen, ist es an der Zeit, Sie an einen anderen Therapeuten zu überweisen.
Alle Therapien und individuellen Therapeuten haben ihre Stärken und Schwächen, und ich und die Osteopathie sind da nicht anders.
Die Folgebehandlungen dauern immer eine Stunde, der Abstand zwischen den Behandlungen beträgt je nach Zustand und Fortschritt zwischen einer und drei Wochen.
6
Wie sieht es mit der Präventivmedizin aus?
Osteopathie ist auch eine präventive Medizin. Kleine Probleme, die heute behandelt werden, verhindern grössere Probleme in der Zukunft.
Dies ist für uns alle wichtig, um unsere Gesundheit zu erhalten, insbesondere wenn wir älter werden. Das Altern hat einen grossen Einfluss auf die Fähigkeit des Körpers, seine eigenen Fehlstellungen zu kompensieren. Ein Problem, das mit 20 Jahren kaum auffiel, kann mit 40 Jahren grosse Schmerzen und Beschwerden verursachen und mit 60 Jahren zur Unbeweglichkeit führen.
Eine weitere Gruppe, die stark davon profitiert, sind Sportler, die ihren Körper stark beanspruchen. Osteopathie kann Verletzungen vorbeugen und die Funktionsfähigkeit des Körpers länger erhalten.
Menschen, die sich einer präventiven Behandlung unterziehen, sollten alle drei Monate zur Behandlung kommen.
7
Welche Ausbildung haben Sie?
2005 - BSc in Sportwissenschaft von der Nottingham Trent University
2019 - Zertifikat Fortgeschrittene Kundalini Körperarbeit und Dearmouring
2022 - Diplom in Cranialsacral Therapie des Swiss International College of Osteopathy
2023 - Zertifikat in Struktureller Osteopathie des Swiss International College of Osteopathy
2024 - Student der Viszeralen Osteopathie am Swiss International College of Osteopathy
8
Ich gehe zu einem Physiotherapeut, kann ich auch zu einem Osteopathen gehen?
Ja, bitte! Diese beiden Behandlungsmethoden lassen sich oft sehr gut kombinieren. Wir sorgen dafür, dass sich Ihr Körper frei bewegen und ausrichten kann, und ein Physiotherapeut hilft Ihnen, Kraft und Flexibilität in diesen Bewegungen aufzubauen. Das ist eine grossartige Kombination.