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AutorenbildShane Norton

Was ist die wissenschaftliche Grundlage der Osteopathie?

Die Osteopathie ist eine medizinische Fachrichtung, die auf den Prinzipien der Anatomie, Physiologie und Biomechanik basiert. Die wissenschaftliche Grundlage der Osteopathie beruht auf dem Verständnis für die Struktur und Funktion des menschlichen Körpers sowie auf den Zusammenhängen zwischen den verschiedenen Systemen.


Skelett für das Studium der Osteopathie

Die Osteopathie geht davon aus, dass der Körper die Fähigkeit hat, sich selbst zu heilen, und dass dieser natürliche Heilungsprozess durch die Beseitigung struktureller Ungleichgewichte oder Einschränkungen, die eine optimale Funktion behindern, unterstützt werden kann. Osteopathen verwenden eine Reihe von manuellen Techniken, einschließlich Manipulation von Weichgeweben, Mobilisierung von Gelenken und Dehnung, um die normale Funktion wiederherzustellen und die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers zu erleichtern.


Die Osteopathie betont auch die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes für die Gesundheitsversorgung, der die physischen, emotionalen und sozialen Faktoren berücksichtigt, die zu den Gesundheitsproblemen einer Person beitragen können. Dieser Ansatz wird durch wissenschaftliche Erkenntnisse unterstützt, die darauf hindeuten, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden einer Person von einer komplexen Wechselwirkung biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren beeinflusst werden.


Obwohl die wissenschaftliche Grundlage der Osteopathie auf Anatomie, Physiologie und Biomechanik basiert, wird die Wirksamkeit osteopathischer Behandlungsansätze durch eine wachsende Anzahl wissenschaftlicher Studien gestützt. Viele Studien haben die Wirksamkeit der Osteopathie für eine Vielzahl von Erkrankungen, einschließlich Muskel-Skelett-Schmerzen, Kopfschmerzen und Verdauungsstörungen, nachgewiesen.


Für mich gibt es in der Osteopathie vieles, was ich nicht erklären kann, aber ich habe ihre positiven Auswirkungen immer wieder erlebt. Ich bin oft überwältigt davon, wie ich spüre, wie sich der Körper verändert und auf die Eingaben reagiert, die ich mit meinen Händen mache. Manchmal fühlt es sich wie Magie an, obwohl es immer mehr Beweise dafür gibt, dass es nicht so ist.


Vielen Klienten, insbesondere jenen mit einer schwachen Propriozeption, erscheinen die subtilen Inputs, die wir machen, zu winzig und minimal, um eine Wirkung zu haben. Als Osteopath entwickeln wir einen äußerst sensiblen Tastsinn und einen Erfahrungsschatz darüber, wie sich ein gesunder Körper anfühlen sollte. Die Magie in unseren Händen kommt also nicht von einem mystischen Ort, sondern einfach aus Erfahrung und Praxis.


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